Freitag, 24. März 2017

Kräuterwanderung in die Alpenflora auf Melchsee-Frutt (Obwalden)

Am 23. Juli 2017 starten wir bei der Bergstation in Melchsee-Frutt (1923 m ü. M.) und geniessen nach einem blumenreichen Aufstieg zum Bonistock (2168 m ü. M.) ein tolles Panorama auf die Berge der Berner und Obwaldner Alpen. Nach einem kurzen Halt im Bergrestaurant wandern wir weiter entlang einem tollen  Höhenwanderweg, wobei der Weg sicher und nicht exponiert ist. Über Schnuer kehren wir zum Ausgangspunkt zurück. Auf unserem Weg durchqueren wir unterschiedliche Lebensräume und sowohl kalkreiche wie auch sauere Böden. So können wir eine grosse Vielfalt an Heilpflanzen, Wildkräutern, Alpenblumen und wilde Orchideen kennenlernen.
Sie erfahren auf dieser Kräuterwanderung in der Zentralschweiz viel Interessantes über die Heilwirkungen und Erkennungsmerkmale der Heilpflanzen und über ihre geschichtliche Bedeutung im Volks- und Aberglauben..

Treffpunkt: 9.18 Uhr Postautohaltestelle Stöckalp bei der Talstation der Gondelbahn nach Melchsee-Frutt (SMF).
Ende: Melchsee-Frutt Bergstation ab 17.20

Leitung: Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde

Mitnehmen: Hohe Wanderschuhe, Sonnenschutz, Regenschutz, Tagesrucksack, Verpflegung. .

Voraussetzungen: Bergwanderfähigkeit. Normale Trittsicherheit.

Viele schöne Pflanzenfotos von meinen Kräuterwanderungen können Sie anschauen auf Flickr.


Für weitere Informationen und/ oder die Anmeldung, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link.
Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Schwyz, Zürich, Basel, Schaffhausen, Bern, Aargau, Luzern, St. Gallen, Wallis, Zug und Obwalden.
 

Kräuterwanderung mit imposantem Bergpanorama im Hoch-Ybrig bei Einsiedeln (Kanton Schwyz)

Am 16. Juli 2017 fahren wir mit Luftseilbahn und Sesselbahn zum Sternen und machen eine aussichtsreiche Höhenwanderung durch die Alpenflora zum Spirstock mit traumhafter Rundsicht auf die imposanten Schwyzer-, Urner- und Glarnerberge und ins Muotatal. Die Sesselbahn bringt uns dann wieder zurück zur Fuederegg. Dort erkunden wir die Vielfalt der Heilpflanzen, Wildkräutern und Orchideen rund um den Seeblisee und wandern nach Laucheren, von wo uns die Sesselbahn ins Tal zurück bringt. Durch die verschiedenen Höhenstufen können wir auf dieser Tagesexkursion eine grosse Vielfalt an Pflanzen kennenlernen – und das auf guten Wegen und ohne grosse Auf- und Abstiege (107 m Aufstieg zum Spirstock).
Sie erfahren auf dieser Kräuterwanderung viel Interessantes über die Heilwirkungen und Erkennungsmerkmale der Heilpflanzen und über ihre geschichtliche Bedeutung im Volks- und Aberglauben.

Treffpunkt: 9.10 Uhr, Postautohaltestelle Hoch-Ybrig, Talstation Weglosen

Ende: 17.18 Uhr, Postautohaltestelle Hoch-Ybrig Talstation Laucheren

Mitnehmen: Wanderschuhe, Sonnenschutz, Regenschutz, Tagesrucksack, Verpflegung. Falls vorhanden Lupe und/ oder Feldstecher.

Viele schöne Pflanzenfotos von meinen Kräuterwanderungen können Sie anschauen auf Flickr.

Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zu meinen Kräuterwanderungen finden Sie hier.

Für weitere Informationen und/ oder die Anmeldung, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link.
Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Schaffhausen, Bern, Obwalden, Zürich, Luzern, Aargau, Basel, St. Gallen, Wallis, Zug und Schwyz.
 

Kräuterwanderungen in Mürren (Berner Oberland)

Vom  9. – 14. Juli 2017 verbringen wir ein paar Tage im Berner Oberland. 

Kursinhalt:
Während fünf abwechslungsreichen Tageswanderungen lernen Sie Heilpflanzen, Alpenblumen, Wildkräuter und Orchideen des Berner Oberlandes kennen und erfahren dazu auf unterhaltsame Art viel Wissenswertes über Heilwirkungen, Bedeutung im Volks- und Aberglauben, Lebensweise und Erkennungsmerkmale der Pflanzen. So werden Ihnen am Schluss der Woche viele Pflanzen vertraut sein, die Ihnen zu Beginn noch fremd waren oder die sie vielleicht gar nicht wahrgenommen haben.

Kursort:
Der autofreie Mürren (1650 m ü. M.) liegt auf einer schönen Sonnenterrasse über dem schönen Lauterbrunnental und gegenüber Eiger, Mönch und Jungfrau. Wasserfälle und Gletscher prägen diese eindrückliche Naturlandschaft. Vorgesehen sind Exkursionen u. a. in die Schilthornregion und ins hintere Lauterbrunnental – ein Naturschutzgebiet nationaler Bedeutung.

Unterkunft:
Hotel Regina, ein traditionsreiches, stilvolles, 110jähriges Hotel, das preisgünstig geführt wird (www.regina-muerren.ch)

Vorkenntnisse:
Der Kursleiter kann gut auf unterschiedliche Vorkenntnisse eingehen. Wer von Heilpflanzen und Botanik keine Ahnung hat, ist genauso willkommen wie altbewährte Kräuterhexen, Blumenkenner oder sonstige Fortgeschrittene. Wer Lust auf Natur und Interesse an Pflanzen hat, kommt in diesem Kurs voll zum Zug.

Kurskosten:
Fr. 480.- für etwas mehr als fünf Kurstage (exkl. Unterkunft, Verpflegung, lokale Transportmittel wie Bergbahnen oder Busse).

Kursgrösse:
Maximal 16 Personen

Kursdauer:
Beginn: Sonntag, 9. Juli 2017, 18.00 Uhr, Begrüssung, Info zum Kurs, Abendessen, anschliessend Heilpflanzenspaziergang in die Umgebung von Mürren.
Kursende: Freitag, 14. Juli 2017, ca. 17.00 Uhr.

Mitbringen:
Hohe Wanderschuhe, Wanderausrüstung, Rucksack, Feldflasche, Regen- und Sonnenschutz, bequeme Kleider und – falls vorhanden – Pflanzenbestimmungsbücher, Lupe, Feldstecher und/ oder Wanderstöcke.

Spezielles:
Wir bewegen uns auf Wander- und Bergwegen bis ca. 2700 m ü. M. Sie sollten daher bergwanderfähig sein und eine normale Trittsicherheit haben (im Zweifel bitte telefonisch beim Leiter nachfragen, Tel. 052 202 20 29). Die Wanderungen sind ganztägig und es geht dabei auch rauf und runter. Als reine Wandertour berechnet würden sie jeweils ca. 3 – 5 Stunden dauern. Wir sind aber länger unterwegs, weil wir uns Zeit nehmen, um Pflanzen anzuschauen.

Für weitere Informationen und/ oder die Anmeldung, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link. 

Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Basel, Bern, Obwalden, Wallis, Zürich, Luzern, Schaffhausen, Aargau, St. Gallen, Zug und Schwyz.

 

Kräuterwanderungen an der Lenk (Berner Oberland)

Vom  2. – 7. Juli 2017 sind wir für für ein paar Tage zu Gast in Lenk.

Kursinhalt:
Während fünf sehr abwechslungsreichen Tageswanderungen lernen Sie Heilpflanzen, Alpenblumen, Wildkräuter und Orchideen kennen, die an der Lenk in kaum zu überbietender Reichhaltigkeit wachsen. Vorgesehen sind u. a. Wanderungen zur Simmenquelle „Siebebrünne“, zu den imposanten Simmenfällen, zu Iffigsee und Iffigfall, durch die einmalige Kraterlandschaft „Gryden“ und zu den Alpenblumen und Arven auf dem Hohberg. Sie erfahren viel Wissenswertes über Heilwirkungen, Erkennungsmerkmale und Lebensweise der Pflanzen, hören spannende und amüsante Geschichten über ihre Bedeutung im Volks- und Aberglauben. Fotos zu Landschaft und Pflanzenwelt in Lenk finden Sie in der Bildergalerie.

Kurskosten:
Fr. 480.- für etwas mehr als fünf Kurstage (exkl. Unterkunft, Verpflegung, lokale Transportmittel).

Vorkenntnisse:
Der Kursleiter kann gut auf unterschiedliche Vorkenntnisse eingehen. Wer von Heilpflanzen und Botanik keine Ahnung hat, ist deshalb genauso willkommen wie altbewährte Kräuterhexen, Blumenkenner oder sonstige Fortgeschrittene.

Unterkunft:
Sie wählen und buchen Ihre Unterkunft entsprechend Ihren Wünschen. Nach Eingang Ihrer Kursanmeldung erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung Tipps des Kursleiters betreffend zentrale Unterkunftsmöglichkeiten von komfortabel bis sehr günstig. Der Kursleiter wohnt zentral und günstig im Hotel Alpenruh.

Spezielles:
Wir bewegen uns auf Wander- und Bergwegen bis ca. 2200 m ü. M. Sie sollten daher bergwanderfähig sein und eine normale Trittsicherheit haben (im Zweifelsfall bitte beim Kursleiter nachfragen: Tel. 052 202 20 29). Die Wanderungen sind ganztägig und es geht dabei – wie es in den Bergen halt vorkommt – auch rauf und runter. Als reine Wandertour berechnet, würden sie ca. 3 – 4 Stunden dauern. Wir sind länger unterwegs, weil wir die Pflanzen anzuschauen.

Mitbringen:
Hohe Wanderschuhe, Wanderausrüstung, Feldflasche, Regen- und Sonnenschutz, Tagesrucksack, bequeme Kleider und – falls vorhanden – Pflanzenbestimmungsbücher, Lupe, Feldstecher, Wanderstöcke.

Kursgrösse:
Maximal 16 Personen.

Kursdauer:
Beginn: Sonntag 2. Juli 2017, 18.00 Uhr im Aufenthaltsraum Hotel Alpenruh, Begrüssung, Info zum Kurs, anschliessend Heilpflanzenspaziergang zum Lenkerseeli.

Ende: Freitag, 7. Juli 2017, ca. 17.00 Uhr.

Für weitere Informationen und/ oder die Anmeldung, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link.

Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Zug, St. Gallen, Zürich, Obwalden, Luzern, Schaffhausen, Bern, Aargau, Basel, St. Gallen, Wallis und Schwyz.
 


Kräuterwanderung Lötschentaler Höhenweg (Wallis)

Am 25. Juni 2017 wandern wir botanisierend hoch über dem Tal durch eine reichhaltige Pflanzenwelt von der Lauchernalp (1969 m ü.M) zur Fafleralp (1787 m ü. M.). Neben einer grossen Vielfalt an Heilpflanzen und Alpenblumen bietet uns das Lötschental auch eine tolle Aussicht auf Gletscher und Berggipfel, zum Beispiel das prägnante Bietschhorn Wunderschön sind auch die schönen Lärchenwälder entlang des Weges. Der Lötschentaler Höhenweg ist einer der schönsten Höhenwege der Schweiz.
Sie erfahren auf dieser Kräuterwanderung viel Interessantes über die Heilwirkungen und Erkennungsmerkmale der Heilpflanzen und über ihre geschichtliche Bedeutung im Volks- und Aberglauben.

Treffpunkt: 10.30 Uhr, Lauchernalp, Bergstation Luftseilbahn

Ende: 18.18 Uhr, Postautohaltestelle Fafleral

Leitung: Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde

Mitnehmen: Wanderschuhe, Tagesrucksack, Regenschutz, Sonnenschutz, Verpflegung. Falls vorhanden Lupe und/ oder Feldstecher.

Voraussetzungen: Wanderfähigkeit, normale Trittfestigkeit.

Für weitere Informationen und/ oder die Anmeldung, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link.
Kräuterwanderungen Schweiz:Lötschentaler Höhenweg (Wallis)

Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Aargau, Basel, Schwyz, Zug, Obwalden, Zürich, Luzern, Schaffhausen, Bern, St. Gallen und Wallis.
 

Kräuterwanderung Höhenweg in Amden (Kanton St. Gallen)

Am 24. Juni 2017 bringt uns die Sesselbahn Mattstock uns auf 1290 m ü.M. Anschliessend wandern wir auf dem Amdener Höhenweg (Fotos) durch die subalpine Stufe, die gekennzeichnet ist durch Bergföhren- und Fichtenwälder und eine Vielfalt an Heilpflanzen und Alpenblumen. Später durchqueren wir noch eine eindrückliche Moorlandschaft von nationaler Bedeutung. Auf diesem nassen, sauren und kargen Boden gedeihen nur Überlebenskünstler wie etwa der spezielle, wunderschöne insektenfressende Sonnentau (Drosera, Fotos hier). Der abwechslungsreiche Weg mit wenig Höhendifferenz ist rund 9 km lang und nicht exponiert. Am Schuss erwartet uns ein grandioser Ausblick auf den Walensee. Auch erfahren Sie auf dieser Kräuterwanderung viel Interessantes über die Heilwirkungen und Erkennungsmerkmale der Heilpflanzen und über ihre geschichtliche Bedeutung im Volks- und Aberglauben.

Treffpunkt: 9.25 Bushaltestelle Amden Post

Ende: 17.21 Bushaltestelle Amden Arvenbühl

Kurskosten: Fr. 120.- (nicht inbegriffen: Fahrkarte Sesselbahn Fr. 9.-, Stand 2016).


Mitnehmen: Wanderschuhe, Tagesrucksack, Feldflasche, Sonnenschutz, Regenschutz, Verpflegung. Falls vorhanden Lupe und Feldstecher.

Für weitere Informationen und/ oder die Anmeldung, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link.

Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Aargau, Bern, Zürich, Luzern, Schaffhausen, Obwalden, Basel, St. Gallen, Wallis, Zug und Schwyz.

Kräuterwanderungen in Feldis (Graubünden)


16. – 18. Juni 2017: Ein Wochenendkurs im Pflanzenparadies Feldis hoch über dem Domleschg.
Feldis ist ein kleines Bündner Bergdorf, auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Domleschg auf 1500m ü. M. – und inmitten von Blumenwiesen gelegen.
Zusamen erkunden wir die wunderschöne Mutta-Hochebene oberhalb von Feldis und den sonnenverwöhnten Südhang unterhalb des Dorfes. Wir entdecken viele Heilpflanzen, Alpenblumen und Wildkräuter. Dadurch werden Sie mit zahlreichen Pflanzen vertraut und lernen ihre Erkennungsmerkmale, ihre Heilwirkungen, ihre Lebensweise und ihre Bedeutung im Volks- und Aberglauben kennen. Wir nehmen uns Zeit, um Pflanzen genau anzuschauen. Dazwischen wandern wir aber auch in normalem Wandertempo auf guten Wegen.
Zu weiteren Informationen und/ oder der Anmeldung diesen Pflanzenexkursionen, gelangen Sie mit über den unten stehenden Link:


Unter dem obenstehenden Link finden Sie auch noch weitere Kräuterwanderungen in verschiedenen Regionen der Schweiz z.B. in den Kantonen Wallis, Schwyz, Zug, Luzern, Aargau, Zürich, Schaffhausen, Graubünden, St. Gallen, Bern, Basel und Obwalden zu entdecken. Ebenfalls finden Sie dort Seminare, wie Lehrgänge in Phytotherapie/ Pflanzenheilkunde (Phytotherapie-Ausbildung und Heilpflanzen-Seminare) in Winterthur.

Kräuterwanderungen in Trin / Flims (Graubünden)

Wir erkunden an diesem Wochenendkurs (9.-11. Juni 2017) die tolle Region der Surselva zwischen Trin und Flims (Fotogalerie). Dabei lernen Sie viele verschiedene Heilpflanzen, Wildkräuter und Alpenblumen kennen, ihre Erkennungsmerkmale,Ihre Lebensweise, ihre Heilwirkungen und ihre Bedeutung im Volks- und Aberglauben.
Vorgesehen ist eine Wanderung in den Bergfrühling im Bargis-Hochtal und in die Rheinschlucht, eine der schönsten Landschaften der Schweiz.

Beginn:
Freitag, 9. Juni 2017, 18.45 Uhr (Zürich ab spätestens 16.37, besser 15.37 Uhr).

Ende:
Sonntag, 11. Juni 2017, 17.00 Uhr (Zürich an 19.23 Uhr).

Leitung:
Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde am Seminar für Integrative Phytotherapie in Winterthur (Schweiz).

Unterkunft und Verpflegung:
Wir werden im Casa Selva in Trin Vollpension verpflegt (www.casaselvatrin.ch). Nach der Anmeldung bekommen Sie von uns eine schriftlich Bestätigung und melden sich anschliessend selbständig im Casa Selva an.

Voraussetzung:
Wir bewegen uns auf Wanderwegen und Bergwegen. Der Kurs setzt Bergwanderfähigkeit voraus.

Kosten:
Kurskosten Fr. 350.- plus Unterkunft & Verpflegung. Dazu kommen noch ein paar Franken Fahrspesen mit Postauto.

Für zwei Tage Unterkunft und Vollpension im Casa Selva ist je nach Zimmerkategorie mit Kosten zwischen minimal Fr. 206.- und maximal Fr. 386.- zu rechnen (wird direkt im Casa Selva abgerechnet).

Für weitere Informationen und/ oder die Anmeldung, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link.

Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Bern, Schwyz, Zürich, Luzern, Schaffhausen,Wallis, Basel, St. Gallen, Wallis, Zug und Aargau.

Kräuterwanderung in Hemberg im Toggenburg (Kanton St. Gallen)

Hemberg (935 m ü. M.) liegt aussichtsreich auf einem Grat zwischen Neckertal und Toggenburg mit Blick auf das Säntismassiv (Foto). Am 5. Juni 2017 machen wir eine botanisch und landschaftlich abwechslungsreiche Rundwanderung Richtung Salomonstempel und wieder zurück ins Dorf. Dabei durchqueren wir auch wunderschöne Hochmoore und besuchen dort unter anderem den seltenen, wunderschönen, insektenfressenden Sonnentau (Drosera rotundifolia)  (Fotos). Sie lernen dabei verschiedenste Heilpflanzen, Wildkräuter und wilde Orchideen kennen.
Zusätzlich erfahren Sie auf dieser Kräuterwanderung im Toggenburg viel Interessantes über die Heilwirkungen und Erkennungsmerkmale der Heilpflanzen und über ihre geschichtliche Bedeutung im Volks- und Aberglauben.

Treffpunkt: 9.23 Uhr. Postautohaltestelle Hemberg Post
(Zürich ab 7.55 Uhr, St. Gallen ab 8.27)

Ende: 18.04 Uhr. Postautohaltestelle Hemberg Post
(St. Gallen an 18.55, Zürich an 19.37)

Kurskosten: Fr. 120.-


Leitung: Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde

Für weitere Informationen und/ oder die Anmeldung, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link.

Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Schwyz, Zug, Luzern, Schaffhausen, Bern, Aargau, Basel, St. Gallen, Wallis, Zürich und Obwalden.
 

Kräuterwanderung ins wunderschöne Eriztal bei Thun

Das Eriztal liegt am Übergang zwischen Entlebuch, Emmental und dem Berner Oberland. Landschaftlich und botanisch ist diese Gegend ein Geheimtipp. Hier scheint die Zeit ein bisschen stehen geblieben zu sein und viele Bauernhöfe sehen noch aus wie zu Gotthelfs Zeiten. Das Tal wird begrenzt durch den eindrücklichen Gebirgszug der „Sieben Hengste“ und durch die „Sichel“ (Fotos), den Übergang ins Justistal Richtung Thunersee
Auf unserer Rundwanderung am 4. Juni 2017 zuhinterst im Tal treffen wir viele Heilpflanzen, Orchideen und Alpenblumen. Ausserdem durchqueren wir eine beeindruckende Moorlandschaft und suchen dort den schönen, winzigen und seltenen, insektenfresssenden Sonnentau (Drosera) (Fotos).
Selbstverständlich erfahren Sie auf dieser Kräuterwanderung viel Interessantes über die Heilwirkungen und Erkennungsmerkmale der Heilpflanzen und über ihre geschichtliche Bedeutung im Volks- und Aberglauben und entdecken viele kleine Wunder am Wegrand.

Treffpunkt: 10.49 Uhr, Bushaltestelle Innereriz Säge
Zürich ab 8.02, Basel ab 7.59, Luzern ab 7.57, Bern ab 9.17.

Ende: 18.07 Uhr, Bushaltestelle Innereriz Säge
Zürich an 20.39, Basel an 20.37, Luzern an 21.03, Bern an 19.20.

Voraussetzungen: Wanderfähigkeit.

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Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen St. Gallen, Luzern, Obwalden, Zürich, Bern, Schaffhausen, Aargau, Basel, Schwyz, Wallis und Zug.
 


Kräuterwanderung auf der Rigi – botanische Entdeckungen am Südhang

Die Rigi bietet eine reichhaltige Pflanzenwelt und verschlungene Wege abseits der Touristenströmen, die wenig bekannt sind und natürlich auch eine imposante Aussicht. Am 3. Juni 2017 starten wir auf Rigi-Staffel (1560 m ü. M.) im Bergfrühling und entdecken im ersten Teil der Strecke bis Staffelhöhe die Alpenflora. Dann wandern wir botanisierend tiefer über Kaltbad und Felsentor-Romiti nach Mittlerschwanden (685 m ü. M.) in die Sommerflora zu den Tieflandpflanzen. So können wir am einem Tag eine grosse Vielfalt an Heilpflanzen, Wildkräutern und Alpenblumen bestaunen.
Natürlich erfahren Sie dabei viel Wissenswertes und spannendes über die Wirkungen und Erkennungsmerkmale der Heilpflanzen, hören interessante Geschichten über ihre Bedeutung im Volks- und Aberglauben.

Treffpunkt: 9.42 Rigi Staffel.
(Zürich ab 8.09, Bern ab 6.36, Basel ab 7.04, Luzern ab 8.18, St. Gallen 7.05)

Ende: 17.31 Haltestelle Mittlerschwanden der Rigibahn,
Empfehlung: Mit dem Dampfschiff via Luzern zurück fahren – Zürich an 19.56, Basel 19.55, Bern 20.19, St. Gallen 21.18, Luzern 18.47

Für weitere Informationen und/ oder die Anmeldung, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link.

Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Schaffhausen, Zürich, Luzern, Wallis, Aargau, Basel, St. Gallen, Bern, Zug und Schwyz.
 

Kräuterwanderung durch die „Toskana des Aargaus“ über den Bözberg

Am 28. Mai 2017 wandern wir durch das wunderschöne Sagemülitäli und die „Toskana des Aargaus“ nach Linn mit seiner berühmten 800jährigen Linde (Fotos) und der tollen Aussicht. Von dort geht es durch Wiesen und Wälder nach Villnachern. Dabei erleben wir eine spannende Landschaft und lernen viele Heilpflanzen, Wildkräuter und seltene Orchideen kennen. Den Kaffee- & WC-Halt machen wir am aussichtsreichsten Punkt, dem Landgasthof „Vier Linden“ mit weitem Blick ins Aaretal und zur Habsburg.
Zusätlich erfahren Sie dabei viel interessantes und spannendes über die Wirkungen und Erkennungsmerkmale der Heilpflanzen, hören spannende Geschichten über ihre Bedeutung im Volks- und Aberglauben.

Treffpunkt: 9.46 Uhr Postauto-Haltestelle Effingen Dorf,
(Zürich ab 9.06, Basel SBB ab 8.37, Bern ab 8.34, Luzern ab 8.10)

Ende: 18.16 Uhr Postauto-Haltestelle Villnachern Dorf 
(Zürich an 18.54, Bern an 19.26, Luzern an 19.49, Basel an 19.24)

Voraussetzungen: Wanderfähigkeit. Die Wege sind einfach begehbar.

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Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Wallis, St. Gallen, Obwalden, Schaffhausen, Zürich, Luzern, Bern, Aargau, Basel, Zug und Schwyz.
 

Kräuterwanderung ins faszinierende Naturschutzgebiet Chilpen bei Diegten (Baselbiet)

Am 27. Mai 2017 lernen Sie auf dieser Kräuterwanderung viele Heilpflanzen, Wildkräuter, Sträucher und seltene Orchideen kennen.
Das Naturschutzgebiet „Chilpen“ gehört zum Tafeljura. Dort wächst eine grosse Pflanzenvielfalt und es ist eine Landschaft von nationaler Bedeutung. Rund ein Viertel der ca. 1100 einheimischen Pflanzenarten des Baselbiets kommen im „Chilpen“ vor. Hier finden wir ein seltener, orchideenreicher Magerwiesentyp, der Sumpfpflanzen neben Trockenspezialisten beherbergt, sowie ein sehr wertvoller lichter Föhrenwald.
Wir wandern von Diegten aus über schönes, aber „normales“ Kulturland entlang zum Chilpen. Dort betreten wir landschaftlich und botanisch eine völlig andere Welt. Dabei machen wir quasi eine Zeitreise. So wie der Chilpen sich heute zeigt, haben weite Teile des Baselbiets um etwa 1900 ausgesehen. Die grosse Vielfalt an bunten Blumen, Heuschrecken und Schmetterlingen waren vor etwa 100 Jahren normal. Durch die intensivierte Landwirtschaft ist diese alte Kulturlandschaft verloren gegangen. Auf dem Chilpen blieb sie erhalten, weil er nur schwach genutzt wurde.

Nach dem Chilpen wandern wir durch ein schönes Tälchen entlang von Wäldern und Wiesen zum Endpunkt unserer Kräuterexkursion in Tenniken.
Zusätzlich erfahren Sie auf dieser Kräuterwanderung im Baselbiet viel Interessantes über die Heilwirkungen und Erkennungsmerkmale der Heilpflanzen und über ihre geschichtliche Bedeutung im Volkglauben.

Leitung: Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde.

Viele schöne Pflanzenfotos von meinen Kräuterwanderungen können Sie anschauen auf Flickr.


Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zu meinen Kräuterwanderungen finden Sie hier.

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Kräuterwanderung zu Heilpflanzen, Wildkräutern und seltenen Orchideen im Randen bei Schaffhausen

Am 25. Mai 2017 reisen wir zum Randen, dies ist ein nordöstlicher Ausläufer des Tafeljuras. Seine weite Landschaft mit den charakteristischen Hochflächen bietet eine Vielfalt von lichten Wäldern und blumenreichen Magerwiesen. Der Randen ist ein botanisches Highlight, wie es sie in den tieferen Lagen unseres Landes nur noch selten gibt. Die Heilwirkungen und Geschichten über die Bedeutung der Heilpflanzen im Volksglauben werden nicht zu kurz kommen.
Die Schaffhauserinnen und Schaffhauser kennen und lieben ihren Randen, darüber hinaus ist er aber fast ein Geheimtipp.

Treffpunkt: 9.25 Uhr, Hemmental SH, Postauto-Haltestelle Dorfplatz (Zürich ab 8.07 Uhr, St. Gallen ab 7.25 Uhr).

Ende: 17.11 Uhr, Merishausen SH, Postauto-Haltestelle Gemeindehaus (Zürich an 18.25 Uhr, St. Gallen an 19.18 Uhr).

Kosten: Fr. 120.-

Voraussetzungen: Wanderfähigkeit.

Schöne Pflanzenfotos von meinen Kräuterexkursionen gibt es auf flickr.


Häufig gestellteFragen und Antworten (FAQ) zu meinen Kräuterwanderungen finden Sie hier.

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Kräuterwanderung zum wildromantischen Sihlsprung

Am 21. Mai 2017 führt uns unsere Kräuterexkursion auf gutem Weg und flach der Sihl entlang zur eindrücklichen Flusslandschaft beim Sihlsprung. Zum Schluss gibt es einen leichten Anstieg durch das Naturschutzgebiet nach Schönenberg. Diese Route bietet für’s Mittelland eine ungewöhnliche Vielfalt an Heilpflanzen, Wildkräutern und Orchideen und darüber hinaus noch tolle landschaftliche Reize.
Das besondere an dieser Tour ist, dass wir in Sihlbrugg (Kanton Zug) mitten im Industriegebiet starten, aber sehr rasch in eine tolle Naturlandschaft eintauchen und schliesslich Sihlsprung ankommen.

Natürlich erfahren Sie auf dieser Kräuterwanderung viel wissenswertes über die Heilwirkungen und Erkennungsmerkmale der Heilpflanzen und über ihre geschichtliche Bedeutung im Volks- und Aberglauben.

Treffpunkt: 9.16 Uhr, Bushaltestelle Sihlbrugg, Dorf

Ende: 18.03 Uhr, Postautohaltestelle Schönenberg, Neubad

Kurskosten: Fr. 120.-

Leitung: Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde

Mitnehmen: Wanderschuhe, Tagesrucksack, Feldflasche, Regenschutz Sonnenschutz, Verpflegung. Falls vorhanden Feldstecher und Lupe.

Voraussetzungen: Wanderfähigkeit.

Viele schöne Pflanzenfotos von meinen Kräuterwanderungen können Sie anschauen auf Flickr.

Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zu meinen Kräuterwanderungen finden Sie hier.

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Kräuterwanderungen Schweiz: Kräuterwanderung zum wildromantischen Sihlsprung
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Kräuterwanderung in die Auenlandschaft „Petite Camargue“ bei Basel

Am 20. Mai 2017 besuchen wir ein Bijou in der Nähe von Basel – direkt nach der Grenze in Frankreich: Das wunderschöne Naturschutzgebiet „Petite Camargue“ – entstanden aus einer weitläufigen Auenlandschaft des Rheins. Wir finden hier trockene und feuchte Standorte: Wiesen, Wald und Äcker. Dadruch können wir auch eine grosse Zahl von Heilpflanzen kennenlernen, aber auch seltene Orchideen wie Spinnen-Ragwurz, Hummel-Ragwurz und Helm-Orchis. Zudem haben wir gute Chancen, dass uns Pirol und Nachtigall mit ihrem Gesang begleiten.

Natürlich hören Sie viel über die Heilwirkungen und Erkennungsmerkmale von Heilpflanzen und Wildkräutern.

Treffpunkt: 8.50 Uhr, Bhf./Bushaltestelle St.-Louis-la-Chaussée (France); Zürich ab 7.34, Bern ab 7.36, Luzern ab 7.05, Basel SBB (France) ab 8.39 Uhr.


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Kräuterwanderungen Schweiz/ Frankreich: Auenlandschaft „Petite Camargue“ bei Basel

Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Schwyz, Wallis, Zug, Obwalden, Zürich, Luzern, Basel, Schaffhausen, Bern, Aargau und St. Gallen.

Freitag, 3. März 2017

Kräuterwanderung von Trin in die faszinierende Rheinschlucht (Graubünden)

Auf dieser Kräuterwanderung am 14. Mai 2017 botanisieren wir durch Wälder und abwechslungsreiche Blumenwiesen in die Rheinschlucht – eine der eindrücklichsten Landschaften der Schweiz. Diese Gegend wird Sie begeistern.
Sie lernen viele Heilpflanzen und Wildkräuter kennen und erfahren Interessantes zu Erkennungsmerkmalen, Heilwirkungen und Lebensweisen.

Für weitere Informationen und/ oder die Anmeldung, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link.
Kräuterwanderungen Schweiz: von Trin in die faszinierende Rehinschlucht (Gaubünden)

Dort finden Sie noch weitere Kräuterwanderungen in den Kantonen Obwalden, Zürich, Luzern, Schaffhausen, Bern, Aargau, Basel, St. Gallen, Wallis, Zug und Schwyz

Kräuterwanderung in Quinten am Walensee

Am 1. Mai findet die erste Kräuterwanderung im Jahr 2017 statt.

Treffpunkt: 8.38 Uhr, Murg Bahnhof
Wir fahren mit dem Schiff nach Au / Quinten und wandern durch die vielfältige Frühlingsflora am Fusse der Churfirsten und entlang dem einzigartigen Nordufer des Walensees. Das Klima hier ist besonders mild. Dadurch können wir uns an einer schon weit fortgeschrittenen Pflanzenwelt erfreuen. Ein Ausflug mitten in den herlichen Frühling.
Sie können auf dieser Kräuterwanderung viele Heilpflanzen und Wildkräuter kennenlernen. Bei den Heilpflanzen erfahren Sie viel über ihre Wirkungen und die Erkennungsmerkmale. Ich erzähle Ihnen gerne spannende und teils auch lustige Geschichten aus der Mythologie der Pflanze.
Ende: 18.00 Quinten

Leitung: Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde.

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Dort sind noch weitere Kräuterwanderungen im Kanton Obwalden, Zürich, Graubünden, Schaffhausen, Aargau, Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Wallis, Zug und Schwyz zu finden.